Was wenn die neue Traumwohnung zum Albtraum wird, weil Hunde im Haus wohnen? Für Menschen die unter Canophobie leiden eine tragische Situation. So kam die Bitte um rasche Hilfe direkt aus Luxembourg von einer jungen verzweifelten Frau.
Umgehend wurde ein Plan erstellt mit Übernachtungsmöglichkeit, die Therapiehunde eingeplant und das 3-tägige Intensivtraining konnte umgesetzt werden.
So arbeiteten wir Schritt für Schritt drei Tage lang mit unserer Kundin, schnell fasste sie Vertrauen in Chira, Jacky und Neo.
So konnte sie überglücklich den Heimweg antreten und setzt das Gelernte nun im Alltag um.
Hier noch das Feedback einen Monat nach dem Coaching und zurück im Alltag der Klientin:
Hallo in die schöne Schweiz, ich hoffe es geht Euch gut!
Ich wollte Euch nur ein Update geben, wie es mit den Hunden so läuft und nochmal DANKE sagen!
Ihr habt mir einfach ein Stück Lebensqualität zurück gegeben. Bei mir war es ja so schlimm, dass ich noch nicht mal mehr in den Flur im Haus gegangen bin, aus Angst da den Nachbarshunden zu begegnen. Jetzt gehe ich regelmäßig mit den Hunden Gassi.
Bei Hunden von Freunden/Bekannten bin ich mittlerweile relativ entspannt (es braucht immer noch eine Zeit zum „warm werden“, aber kein Vergleich zu früher) und an den fremden Hunden arbeite ich noch… Es ist definitiv noch viel Arbeit und Eigenleistung nötig, aber es wird. Bei Euch habe ich die richtigen Werkzeuge an die Hand bekommen, um zum einen richtig mit den Hunden (Stichwort Kommunikation) und zum anderen mit meiner Angst umzugehen! Besonders wohl gefühlt habe ich mich bei Euch, weil ihr Euch so perfekt ergänzt – Oliver super ruhig, rational und mit Fachwissen und Ana holt einen darüber hinaus total auf der emotionalen Ebene ab…nicht zu vergessen, dass Eure Hunde natürlich super süß sind (wer hätte gedacht, dass ich mal so einen Satz sagen würde?!).
VIELEN VIELEN LIEBEN DANK NOCHMAL!
Herzliche Grüße aus Luxembourg!
M.